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  • Forschungseinrichtung

    Prüf- und Forschungsinstitut Pirmasens e.V.

    Seit Jahrzehnten forschen und entwickeln unsere Experten für die Schuhbranche und die Orthopädie. Darüber hinaus sind wir intensiv in den Bereichen Biotechnologie und Bioenergie aktiv. Biobasierte Kunst- und Klebstoffe, Biogas und Power2Gas sind nur einige unserer zahlreichen Forschungsbereiche.

    Forschungsgebiete: 104 Chemie | 106 Biologie | 203 Maschinenbau | 209 Industrielle Biotechnologie

    Ort: 66953 Pirmasens
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  •  Abb. 1: ICP-Gerät mit Massenspektrometer und SingeCell-Messeinrichtung zur Bestimmung von Spurennährstoffen in bakteriellen Zellen (Copyright PFI).

    Projekt

    Analyseverfahren zur Bestimmung bioverfügbarer Mikronährstoffe in Biogasanlagen

    Mit einem neuartigen Analyseverfahren für Spurenelemente können die erforderlichen Konzentrationen von wichtigen Mikronährstoffen in Biogasanlagen anlagenspezifisch bestimmt werden. Die Betreiber können hiermit die Kosten für Zusatzstoffe senken und die Prozessstabilität ihrer Anlagen verbessern.

    Forschungseinrichtung: Prüf- und Forschungsinstitut Pirmasens e.V.
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  • Elektrogesponnenes Vlies und mikroskopische Aufnahmen der Fasern, © Dr. K. Wagner - Innovent e. V. Jena

    Projekt

    Smarte koaxialfaserbasierte Drug-Delivery-Plattform

    Im Ergebnis des Projektes ist es gelungen, biokompatible elektrogesponnene wirkstoffhaltige Vliesmaterialien mit einem verzögerten Freisetzungsprofil zu generieren, die über eine sehr gute antibakterielle Aktivität insbesondere gegen Staphylococcus aureus verfügen.

    Forschungseinrichtung: INNOVENT e. V. Technologieentwicklung
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  • Optimax Synthese-Reaktor

    Projekt

    Lack auf Basis niedermolekularer PLA-Prepolymere

    Es wurden niedermolekulare PLA-Prepolymere mit Hilfe einer direkten Polykondensation ohne Lösungsmittel entwickelt und mit reaktiven Gruppen funktionalisiert, die während der thermischen Behandlung beim Lackierungsprozess vernetzt werden, sodass eine hochmolekulare PLA-Lackierung resultiert.

    Forschungseinrichtung: FILK Freiberg Institute gGmbH
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  • 3D-Drucker - BioScaffolder von GeSiM

    Projekt

    Thermoplastisches Kollagen für 3D-Druck von Modellorganen

    Es wurde thermoplastisches Kollagen (TC) hergestellt, das mit additiver Verarbeitung mit einem Fused Deposition ModelingSystem zu funktionellen, kollagenbasierten Modellen für das medizinische Training (FDM) verarbeitet werden kann und mit elektrochirurgischen Instrumenten bearbeitbar ist.

    Forschungseinrichtung: FILK Freiberg Institute gGmbH
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  • Messung der elektrischen Leitfähigkeit an einer Folie mit dem Highresta

    Projekt

    Flexible, transparente, elektrisch leitfähige PU-Schichten

    Es ist gelungen, Polyurethan/PEDOT:PSS-Formulierungen zu entwickeln, aus denen flexible, elektrisch leitfähige Schichten hergestellt werden konnten, die eine hohe Transparenz aufweisen. Die Dispersionen waren nach Optimierung der Viskosität im Streich- als auch Tiefdruckprozess verarbeitbar.

    Forschungseinrichtung: FILK Freiberg Institute gGmbH
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  • Interaktive Korrektur in der Software TOP-Energy®, © GFaI Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e. V.

    Projekt

    Graphdrawing-Algorithmen für die Korrektur orthogonaler Kantengeometrie von Hypergraphen in domänenspezifischen, grafischen Sprachen (Alpha)

    Im Mittelpunkt stand die Entwicklung neuartiger Layout-Verfahren, die Benutzerinteraktionen mit orthogonaler Kantengeometie von Hypergraphen ermöglichen. Darüber hinaus wurden Layout-Verfahren entwickelt, die durch User vorgenommene, interaktive Korrekturen berücksichtigen.

    Forschungseinrichtung: GFaI Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e. V.
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  • Durch Verrechnung vieler Mikrofonarraypositionen entlang eines Pfades im Raum kann ein stark vergrößertes, virtuelles Superarray erzeugt werden. © F. Knappe, GFaI e. V.

    Projekt

    Schallkartierung per Continuous Scan Beamforming (ScanBeam)

    Ein Mikrofonarray wird während der Aufnahme bewegt, gleichzeitig zeichnen ortsfeste Mikrofone ein Referenzsignal auf. Es wird so ein virtuelles „Superarray“ mit deutlich höherer Mikrofonzahl, größerer geometrischer Ausdehnung und wesentlich besserer Ortsauflösung im tieffrequenten Bereich erzeugt.

    Forschungseinrichtung: GFaI Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e. V.
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  • Ionenchromatogramm einer B. taurus Probe

    Projekt

    Kollagenquantifizierung mittels Massenspektrometrie

    Es wurden massenspektrometriebasierte Methoden zur quantitativen Analyse von Kollagentypen in Kollagenmaterialien entwickelt, Multiple Reaction Monitoring (MRM)-Assays, die die relative Quantifizierung von Kollagen der Typen I, II und III aus Rind, Mensch, Pferd, Schwein und Schaf ermöglichen.

    Forschungseinrichtung: FILK Freiberg Institute gGmbH
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  • Prüfstand zur Bestimmung unterschiedlicher Materialparameter

    Projekt

    Prognosemodell für die Haptik von Bezugsmaterialien

    Es wurde ein universelles, mathematisches Modell zur Prognose der haptischen Wahrnehmung von Bezugsmaterialien entwickelt, das anhand von objektiv messbaren Materialeigenschaften eine Kennzahl zur Quantifizierung der erwarteten mittleren haptischen Bewertung des Materials durch den Kunden berechnet.

    Forschungseinrichtung: FILK Freiberg Institute gGmbH
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