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  • Prototyp TEXXAVIS

    Projekt

    Automatisierte Extraktion und grafisch-schematische Aufbereitung von Kernaussagen in wissenschaftlichtechnischen Publikationen (TEXXAVIS)

    Durch die in TEXXAVIS entwickelten Verfahren können wissenschaftlich-technische Literaturrecherchen unterstützt werden. Mit Hilfe des Natural Language Processing (NLP) werden Wissensextrakte automatisiert extrahiert und geordnet bereitgestellt.

    Forschungseinrichtung: GFaI Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e. V.
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  • Schema itAGIL

    Projekt

    Verfahren für die digitalisierte, agile IKT-Planung und die adaptive Umsetzung (itAGIL)

    Durch neuartige Verfahren kann die Prozesskette „Planung-Ausführung-Abnahme von neuen Infrastrukturen der Information- und Kommunikationstechnik (IKT)“ vollständig digitalisiert und agil gestaltet werden. Änderungen sind sofort in Planungs-, Ausführungs- und Betriebsdatendokumentation übernehmbar.

    Forschungseinrichtung: GFaI Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e. V.
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  • Makroschliff einer Schweißung am Blech mit t=40mm

    Projekt

    Vollmechanisiertes Schweißen großvolumiger Nähte

    Ziel war durch Erhöhung der Effizienz beim Schweißen großvolumiger Nähte, die Berücksichtigung der Maßhaltigkeit an der Verbindungsstelle & der Gestaltung der Nahtoberflächen im Bauteilübergang die wirtschaftliche Fertigung und Qualität von Schweißnähten an metallischen Großstrukturen zu verbessern.

    Forschungseinrichtung: Schweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalt Halle GmbH – SLV
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  • „Filiformkorrosion an ZAX210 nach 1 Jahr Auslagerung auf Helgoland – verschiedene fotografische Ansichten“

    Projekt

    Prüfung der Beständigkeit von Magnesium gegenüber Filiformkorrosion

    Durch das entwickelte Prüfverfahren zur Prüfung der Beständigkeit von Magnesium gegenüber Filiformkorrosion kann das Korrosionsschutzverhalten von Beschichtungssystemen auf Magnesiumlegierungen ermittelt werden.

    Forschungseinrichtung: Institut für Korrosionsschutz Dresden GmbH – IKS
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  • Belastung 1000h Salzsprühnebeltest, Beschichtung mit 20% Anteil Polysulfid auf verzinktem Stahl, © Michael Kunert – Innovent e. V.

    Projekt

    Innovative Beschichtung für feuerverzinkten Stahl

    Durch eine Kombination von Polysulfiden mit Epoxiden wird ein hochwertiger Korrosionsschutz für verzinkten Stahl erreicht. Die Beschichtung besitzt eine hervorragende Elastizität, sie ist stabil gegen mechanische Belastung und Rissbildung und verfügt über eine gute chemische Beständigkeit.

    Forschungseinrichtung: INNOVENT e. V. Technologieentwicklung
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  • Mit unterschiedlichen transparenten Schutzüberzügen versehene, polierte Silberproben nach identischer H2S-Belastung.

    Projekt

    Korrosionsschutzprüfung von Anlaufschutzmitteln auf Silber und Kupfer bei H2S-Belastung

    Durch ein neuartiges Prüfverfahren zur Quantifizierung des Anlaufens von Silber- und Kupferoberflächen unter Schadgaseinfluss können Anwender Korrosionsschutzmittel vergleichen und Verluste durch Schäden reduzieren. Für Anlaufschutz-Hersteller kann es in der Entwicklung nützlich sein.

    Forschungseinrichtung: Institut für Korrosionsschutz Dresden GmbH – IKS
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  • Projekt

    Prüfung von Anlaufschichten auf hochlegierten Stählen zur Schweißnaht-Qualitätskontrolle

    Ein neu entwickeltes Verfahren erlaubt die Detektion dünner, kaum sichtbarer thermischer Anlaufschichten auf Schweißnähten sowie den Nachweis einer möglichen Beeinträchtigung der örtlichen Lochkorrosionsbeständigkeit durch selbige.

    Forschungseinrichtung: Institut für Korrosionsschutz Dresden GmbH – IKS
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  • Polarisation von Aluminiumoberflächen unter verschiedener mechanischer Belastung in 0,1 m Na2SO4 © Dipl.-Ing. Benjamin Pietsch – Institut für Korrosionsschutz Dresden GmbH

    Projekt

    Elektrochemische Rissdetektion in Passiv- und Deckschichten unter mechanischer Last

    Ziel ist die Verfahrens- und Produktentwicklung zum elektrochemischen Nachweis des Aufreißens von Passiv- und Deckschichten unter statischer und zyklischer, mechanischer Last, sowie die Konstruktion und Fertigung einer Messzelle geeigneten Messzelle.

    Forschungseinrichtung: Institut für Korrosionsschutz Dresden GmbH – IKS
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  • Projekt

    Elektrochemische Instrumentierung zur Qualitätssicherung von Fügeverbindungen unter kombinierter mechanisch-medialer Beanspruchung

    Das Verfahren detektiert Korrosionsprozesse in Schließringbolzenverbindungen bei mechanisch-medialer Beanspruchung. Als Instrument der Qualitätssicherung, zum Beispiel im Fahrzeugbau, kann es helfen, Verbindungen korrosionssicherer auszulegen und Schwachstellen im Fügeprozess aufzuspüren.

    Forschungseinrichtung: Institut für Korrosionsschutz Dresden GmbH – IKS
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  • IR- und TG-Gerät sowie die neu installierte Kopplung zwischen beiden Geräten

    Projekt

    Lösemittelretention bei Korrosionsschutzbeschichtungen II

    Ziel war es, praxis- und verarbeitungsrelevante Einflüsse wie Überschichtdicke, Topfzeitüberschreitung, Überarbeitungsintervall und verzögerte Trocknung auf das Auftreten von Lösemittelretention in Beschichtungssystemen auf Basis von High-Solid- bzw. schnelltrocknenden Bindemitteln zu ermitteln.

    Forschungseinrichtung: Institut für Korrosionsschutz Dresden GmbH – IKS
    Öffnet Einzelsicht