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  • Mit unterschiedlichen transparenten Schutzüberzügen versehene, polierte Silberproben nach identischer H2S-Belastung.

    Projekt

    Korrosionsschutzprüfung von Anlaufschutzmitteln auf Silber und Kupfer bei H2S-Belastung

    Durch ein neuartiges Prüfverfahren zur Quantifizierung des Anlaufens von Silber- und Kupferoberflächen unter Schadgaseinfluss können Anwender Korrosionsschutzmittel vergleichen und Verluste durch Schäden reduzieren. Für Anlaufschutz-Hersteller kann es in der Entwicklung nützlich sein.

    Forschungseinrichtung: Institut für Korrosionsschutz Dresden GmbH – IKS
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  • Projekt

    Prüfung von Anlaufschichten auf hochlegierten Stählen zur Schweißnaht-Qualitätskontrolle

    Ein neu entwickeltes Verfahren erlaubt die Detektion dünner, kaum sichtbarer thermischer Anlaufschichten auf Schweißnähten sowie den Nachweis einer möglichen Beeinträchtigung der örtlichen Lochkorrosionsbeständigkeit durch selbige.

    Forschungseinrichtung: Institut für Korrosionsschutz Dresden GmbH – IKS
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  • Polarisation von Aluminiumoberflächen unter verschiedener mechanischer Belastung in 0,1 m Na2SO4 © Dipl.-Ing. Benjamin Pietsch – Institut für Korrosionsschutz Dresden GmbH

    Projekt

    Elektrochemische Rissdetektion in Passiv- und Deckschichten unter mechanischer Last

    Ziel ist die Verfahrens- und Produktentwicklung zum elektrochemischen Nachweis des Aufreißens von Passiv- und Deckschichten unter statischer und zyklischer, mechanischer Last, sowie die Konstruktion und Fertigung einer Messzelle geeigneten Messzelle.

    Forschungseinrichtung: Institut für Korrosionsschutz Dresden GmbH – IKS
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  • Projekt

    Elektrochemische Instrumentierung zur Qualitätssicherung von Fügeverbindungen unter kombinierter mechanisch-medialer Beanspruchung

    Das Verfahren detektiert Korrosionsprozesse in Schließringbolzenverbindungen bei mechanisch-medialer Beanspruchung. Als Instrument der Qualitätssicherung, zum Beispiel im Fahrzeugbau, kann es helfen, Verbindungen korrosionssicherer auszulegen und Schwachstellen im Fügeprozess aufzuspüren.

    Forschungseinrichtung: Institut für Korrosionsschutz Dresden GmbH – IKS
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  • IR- und TG-Gerät sowie die neu installierte Kopplung zwischen beiden Geräten

    Projekt

    Lösemittelretention bei Korrosionsschutzbeschichtungen II

    Ziel war es, praxis- und verarbeitungsrelevante Einflüsse wie Überschichtdicke, Topfzeitüberschreitung, Überarbeitungsintervall und verzögerte Trocknung auf das Auftreten von Lösemittelretention in Beschichtungssystemen auf Basis von High-Solid- bzw. schnelltrocknenden Bindemitteln zu ermitteln.

    Forschungseinrichtung: Institut für Korrosionsschutz Dresden GmbH – IKS
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  • Salzsprühnebeltest nach ISO 9227 (NSS)

    Projekt

    Analyse von Transportwegen für Elektrolyte in Beschichtungen

    Die Nachstellung von Blisterkorrosion an Beschichtungssystemen aus dem Automobilbereich erfolgte mit Hilfe verschiedener Korrosionsbelastungen. Weiterhin wurden Untersuchungen zum Mechanismus der Blisterkorrosion und die Ermittlung von Transportwegen für Elektrolyte vorgenommen.

    Forschungseinrichtung: Institut für Korrosionsschutz Dresden GmbH – IKS
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  • Messzelle auf geschweißtem Stahl

    Projekt

    Schnelle Beurteilung von Anlaufschichten auf Schweißnähten hochlegierter Stähle

    Das neuartige elektrochemische Messverfahren erlaubt die schnelle und zerstörungsfreie quantitative Erfassung schwacher Anlauffarben an geschweißten oder anders thermisch beeinflussten Oberflächen nicht rostender hochlegierter Stähle.

    Forschungseinrichtung: Institut für Korrosionsschutz Dresden GmbH – IKS
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  • Techtextil Innovation Award

    Projekt

    nachhaltige, biobasierte Hygieneprodukte (BioHyg)

    Im Forschungsvorhaben wurden nachhaltige, biobasierte Hygieneprodukte als Verbund von vier vliesstoffbasierten Einzellagen entwickelt. Die Produkte entsprechen dem Markt hinsichtlich der geforderten Performance und reduzieren dabei den Verbrauch von Single-Use-Plastics im Hygienebereich.

    Forschungseinrichtung: Sächsisches Textilforschungsinstitut e. V. – STFI
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  • Im Vorhaben „AkuScan“ wurden Methoden zur Modellierung und Darstellung gerichteter Schallabstrahlungen entwickelt. © C. Puhle, S. Jensen, GFaI e.V.

    Projekt

    Akustischer Scanner auf der Basis von Beamforming- AkuScan

    Mittels eines handgeführten Mikrofonarrays mit integriertem 3D-Scanner lassen sich schallerzeugende Objekte optisch und akustisch erfassen. Mit einem komplexen mathematischen Modell kann die Richtcharakteristik einzelner Schallquellen ermittelt und für den Nutzer anschaulich visualisiert werden.

    Forschungseinrichtung: GFaI Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e. V.
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  • Demonstrator in Form eines zweiachsigen HEB-Sensor-Moduls mit dem Signalverarbeitungs-Schaltkreis AD7746 (Abbildung ohne Deckel) - © CiS Forschungsinstitut für Mikrosensorik GmbH

    Projekt

    High End Beschleunigungssensoren (HEB)

    Für die Entwicklung hochauflösender kapazitiver MEMS-Beschleunigungssensoren wurden Grundlagenforschungskonzepte genutzt und in kosteneffiziente Halbleiter-Prozesse umgesetzt. Merkmale sind eine erhöhte seismische Masse, ein lateral angeordneter Differenzkondensator sowie ein hermetisches Package.

    Forschungseinrichtung: CiS Forschungsinstitut für Mikrosensorik GmbH
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