Projekt
Hautpulver für Medizinprodukte
Es wurde ein Verfahren entwickelt, mit dem man lagerstabiles, trockenes Hautpulver zu Kollagendispersionen verarbeiten kann. Diese wässrigen Dispersionen können dann zu Wundauflagen, Zellträgern für das Tissue Engineering oder zu Biotinten für das 3D-Drucken mit lebenden Zellen verarbeitet werden.
Forschungseinrichtung:
FILK Freiberg Institute gGmbH
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